Mehrzweckfräse zu Saat- und Pflanzbettvorbereitung

Schon der Name des Multivators weist auf seine Multifunktionalität hin: Diese Fräse kann zur Pflanzbettvorbereitung vor dem Traktor, aber auch zur Saatbettvorbereitung hinter dem Traktor eingesetzt werden. Guter, lockerer Boden und ein unbefahrenes Pflanzbeet sind eine Bedingung für ein einwandfreies Legen der Kartoffeln. Mit dem Multivator ist ein bis zu 20 % höherer Ertrag möglich, und zugleich eine bessere Sortierung. Und dies wird in einem einzelnen Arbeitsgang mit dem Multivator erreicht.

Für die modernen Ackerbauern und Lohnunternehmen sind die Leistungsfähigkeit und die Effizienz die wichtigsten Kriterien für die Vorbereitung der Pflanz- und Saatbeete. Der AVR MULTIVATOR ist eine Maschine, die dieses Kriterium vollständig erfüllt.
Dem Entwurf des Multivators liegen die drei nachfolgenden praxisbezogenen Basiskriterien zugrunde:

• besserer Krümelgrad: d. h. kleinere Erdklumpen und weniger feine Erde
• größere Kapazität (schnellerer Arbeitsvorgang)
• größere Arbeitstiefe 
• Unbefahrene Pflanzbeet

Rückenfräse mit Zahnradantrieb

Die GeForce von AVR stellt mit ihrer breiten Spitze und den gebogenen Seitenflanken Rücken mit hohem Volumen her. Der Rücken ist sehr stabil, ohne dass die während des Fräsens auf Kosten der Kapazität ginge. Dies ist aufgrund der Hochgeschwindigkeits-Dammformbleche aus Edelstahl möglich. Die Fräse kann in zahlreichen Sonderausführungen an Ihre Arbeitsbedingungen angepasst werden. Auch in einer Vollfeldausführung erhältlich.

Die AVR GE Force ist die ideale Maschine zur Bodenbearbeitung vor oder nach dem Pflanzen der Kartoffeln. Die Maschine kann im Vollfeldmodus arbeiten, um den Boden zum Pflanzen vorzubereiten, oder nachdem nur die Reihen zwischen den Rücken bearbeitet wurden, um einen einwandfreien, geraden Rücken oder Erdklumpen zu erreichen. Die Haken zerkrümeln den Boden stark und verhindern die Bildung von Erdklumpen. Damit wird bereits bei der Bodenvorbereitung für ideale Wachstums- und sogar Rodeumstände gesorgt!

Der Seitenantrieb erfolgt nicht mehr über eine Kette, sondern über drei feste Zahnräder, die in einem losen Gusseisengehäuse montiert sind. Daher wird die Endverzögerung erst im letzten Moment ausgeführt: Die Drehzahl aller Zwischenachsen kann höher sein, aber es kommt zu einem geringeren Verschleiß. Das Seitenantriebgehäuse kann 250 PS leisten. Höhere Leistung, geringerer Wartungsaufwand.
Da die Zahnräder geändert werden können, sind neun Drehzahlen möglich.